Kilauea

Big Island ist die jĂŒngste und grĂ¶ĂŸte der Hawaii Perlenkette und wĂ€chst tĂ€glich weiter. Denn stĂ€ndig lĂ€uft frische Lava ins Meer, die die Landmasse von Big Island vergrĂ¶ĂŸert. In der DĂ€mmerung und in der Nacht ist dieses Naturspektakel aus nĂ€chster NĂ€he zu sehen. Einige der Kilauea Krater sind schon erkaltet und man kann zwischen den entweichenden SchwefeldĂ€mpfen durch diese einzigartige Landschaft zu Fuß wandern. Das gesamte Gebiet ist Nationalpark und am Eingang des Parks ist ein Visitor Center mit interessanten Informationen zur Entstehung der Hawaii Inseln und des Vulkanismus.

Die Haupstatdt von Hawaii oder Big Island ist Kailua Kona, wo sich auch der Flughafen befindet. Kailua Kona ist ein kleiner ruhiger Ort mit der Àltesten Kirche Hawaiis und einem kleinen Hafen.
An den KĂŒsten von Nord Kona und SĂŒd-Kohala gibt es wegen des guten Wetters und der schönen StrĂ€nde die besten Hotels und Ressorts. Davon ist besonders das Hyatt Regency Waikoloa zu nennen, welches in einer aufwendigen Phantasielandschaft aufgebaut wurde. Das riesige Areal wird von einem kĂŒnstlichen Flußsystem durchzogen und ist mit Ausflugsbooten befahrbar. Die einzelnen GebĂ€udekomplexe werden durch eine futuristische Trambahn verbunden.

In sĂŒd Kona ist die berĂŒhmte Kealakekua Bay, wo Captain Cook1779 als erster Weißer hawaiianischen Boden betrat. Die einheimischen Polynesier waren zunĂ€chst begeistert, waren aber einige Wochen spĂ€ter fĂŒr seinen Tod verantwortlich.

Im Landesinneren haben große WeideflĂ€chen die Landschaft erobert und man kann richtige Cowboys beim Zusammentreiben der Herden beobachten.

Der Mauna Kea ist die höchste Erhebung von allen hawaiianischen Inseln. Er iat, wenn man ihm ab dem Meeresgund mißt 4000 Meter hoch und somit der höchste Berg der Erde. Der Mauna Kea hat seit 1000 Jahren keine vulkanische aktivitĂ€t mehr und die klare Luft, die stabile AtmosphĂ€re und die isolierte Lage im Pazifik machen ihn zum besten Ort der Welt, um den Weltraum zu beobachten. Deshalb gibt es auf dem Gipfel einige Observatorien. Auch als nicht-Astronom kann man mit dem Auto bis auf den Gipfel fahren und die Mondlandschaft genießen, wo die Astronauten die Mondlandung geĂŒbt haben. Wer die sportliche Herausforderung liebt, kann den Mauna Kea auch erwandern.